Österreichischer MarkenDialog 2013
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Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung
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Der zweite Österreichische MarkenDialog fand am 21. November 2013 im Renaissanceschloss Schallaburg statt. Geboten wurde geballtes Expertenwissen über Trends der Gegenwart und Zukunft, der Entwicklung von Marken sowie Know-how und Einblicke in den Markenführungsalltag.
Die beiden Initiatoren des MarkenDialogs Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer beleuchteten mit Unterstützung von internationalen und nationalen Top-Referenten in sieben Impulsvorträgen und live moderierten Marken-Dialogen die Frage, wie sich Markeninhaber gerade in Zeiten einer anhaltenden Krise vor einem Marken-Burn-out schützen können.
Diplom-Kommunikationskaufmann Laurentius Mayrhofer stellte die Ergebnisse der brandneuen Studie dar und zeigte zusammen mit Dr. Dr. Zsuzsanna Trunk die unterschiedlichen Auswirkungen der Krise auf Marken in den Ländern Österreich und Ungarn. Im Dialog erläuterten die beiden Experten weiter, wo und wie sich die Krise auf Unternehmenswahrnehmung auswirkt.
Zu den wohl wichtigsten Aufgaben eines innovativen Brandmanagements zählt die Entwicklung einer eindeutigen „Markenpositionierung“, denn diese bewirkt letztlich, dass Produkte und Dienstleistungen im Gedächtnis der Kunden verankert werden, sodass dadurch Entscheidungen positiv beeinflusst werden können. Marcin Kotlowski CEO von W24 TV beleuchtete anschaulich in seinem Referat warum es nicht mehr reicht, einfach darzustellen, was man hat und kann sondern, dass es darum geht, einen Logenplatz im Kopf der Kunden zu ergattern, um von dort aus die Entscheidungen positiv beeinflussen zu können.
Roland Bürger, Verlagsleiter des Weekend Magazins, erläuterte in seinem Vortrag, warum Werbungen in Zeitungen und Magazinen markentechnisch gesehen mehr als Lesestoff sind. Im anschließenden Expertendialog wurde gezeigt, worauf es bei der Markenkommunikation in Magazinen ankommt; warum das Markenversprechen gerade dann, wenn die Menschen sich Zeit nehmen können, klar einzigartig, glaubwürdig und natürlich unverwechselbar kommuniziert werden muss. Nur dann wird bei den Lesern ein positives Vorstellungsbild erzeugt, das diese fasziniert.
Der Präsident des Österreichischen Patentamts, Dr. Friedrich Rödler, erklärte profund in seinem Beitrag, warum immer mehr österreichische InnovatorInnen die Möglichkeiten des Markenrechts nützen, um ihr geistiges Eigentum im globalisierten Umfeld vor Trittbrettfahrern und Markenpiraterie zu schützen.
Emotional Branding – Messeerlebnis versus Markenerfolg
Der Messemarketing-Spezialist Ing. Günther Schindler zeigte, warum gerade Messeauftritte eine ideale Möglichkeit bieten, in die Erlebniswelt der Marke mit allen fünf Sinnen einzutauchen. Zudem erläuterte er anhand praktischer Beispiele das komplexe Thema eines stimmigen Markenauftritts auf Messen.
Gerade in Zeiten länger anhaltender Krisen gilt es, weit über den Tellerrand hinauszusehen, um herauszufinden, warum auch Marken immer öfter ihre Anziehungskraft verlieren; oder wie ein Burn-out-Syndrom entsteht, das Marken müde und kraftlos macht. Das erläuterte der Autor zahlreicher Fachbücher und Experte für ganzheitliche Markenbewertung Manfred Enzlmüller in seinem Vortrag.
Dass Marken eine Geschichte erzählen müssen, davon sind András Kőszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk, die gemeinsam in Ungarn eine der bedeutendsten Medienplattformen betreiben, überzeugt. In ihrem Beitrag zeigten sie, wie man mit Markenstorys Kunden und Interessenten emotional begeistern kann. Sie demonstrierten eindrucksvoll die konsequente Anwendung des Ursache-Wirkung-Prinzips und den gleichzeitigen Aufbau von Vertrauen, Sympathie und Spannung.
Zum Schluß erhielten die TeilnehmerInnen dann den Zugangs-Code für das neue E-Book: Passend zum Thema des 2. MarkenDialogs erschien der Brandmanagement-Leitfaden – das Werk versteht sich als konstruktive Anleitung für Unternehmen, das System „Marke“, das weit über das Logo und das Corporate Design hinausgeht, im täglichen Firmenalltag professionell managen zu können. Damit können die Inhalte des 2.Österreichischen MarkenDialogs auch nachhaltig weiter genützt werden.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung
Am 21. November wird auf der Schallaburg der zweite Österreichische MarkenDialog über die Bühne gehen.
Die Fachtagung zum Thema „Markenführung statt Marken-Burn-out“ zeigt eindrucksvoll, wie die aktuelle Krise dazu führt, dass auch gestandene Unternehmen immer härter um Marktanteile, Kunden und loyale Händler kämpfen müssen. In Expertendialogen beleuchten internationale Top-Referenten, was man tun kann, um den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gezielt zu sichern.
Dass Marken-Burn-out kein neues Schlagwort aus der Werbebranche ist, davon sind die Initiatoren des Österreichischen MarkenDialogs, Manfred Enzlmüller und Laurentius Josef Mayrhofer, überzeugt. Es ist eine Tatsache, dass jedes Unternehmen allein durch sein Handeln am Markt – gewollt oder ungewollt – zu einer Marke wird; daher versuchen Marketingfachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung, den wirtschaftlichen Erfolg von Marken gezielt zu sichern.
Die daraus entstehenden Markenerfolge basieren auf einer klassischen Dreiecksbeziehung. Aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht wird dabei in den Köpfen der Zielpersonen ein emotionales Vorstellungsbild geschaffen, um damit Kaufentscheidungen positiv beeinflussen zu können. Aus rein finanzwirtschaftlichen Aspekten wird mit einer Marke das Ziel verfolgt, einen möglichst guten Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erzielen – wogegen der Kunde als dritte Komponente in diesem Beziehungsdreieck für sich natürlich nur das Beste will.
Es gibt zu jedem Impulsreferat einen moderierten Marken-Dialog mit ein bis drei Interviewpartnern. So wird zum Beispiel der Präsident des Österreichischen Patentamts, Friedrich Rödler, in seinem Referat verraten, warum Branding-Know-how vor Ideenklau schützen kann. Auch internationale Gäste werden ihre Erfahrungen teilen.
termin | 21.11., 13–17h, Schloss Schallaburg
Info: 02754 30177-10
Registrierung: www.markendialog.at
www.diemarkenwertexperten.at
Quelle: Momag
Quelle: Medianet
Auf internationaler Ebene wird der ungarische Medien- und Markenspezialist András Köszegi erläutern, warum Marken von Storytelling leben. Der Markenwertexperte Laurentius J. Mayrhofer wird die aktuelle Studie zum Thema „Die Entwicklung von Marken im Umfeld der anhaltenden Krise“ präsentieren. Manfred Enzlmüller nimmt ebenfalls zum Kernthema des Markendialogs Stellung. Er gibt praxisnahe Anleitungen, die zeigen, wie Unternehmen Warnhinweise für ein drohendes Marken-Burn-out rasch erkennen sollen und welche Schritte sie dann unternehmen können.
Karten für den Österreichischen MarkenDialog können bei den MarkenWertExperten bestellt werden. leadersnet.at verlost darüber hinaus 2×2 Freikarten unter event@leadersnet.at. (red)
Quelle: Leadersnet.at
21. Nov. 2013: Markenerfolg statt Marken-Burn-out
Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung GmbH – DIE MarkenWertExperten® – lädt zum Meeting der Extraklasse auf Schloss Schallaburg (Nö) ein, bei dem internationale und österreichische Experten zum Thema „Markenführung statt Marken-Burn-out“ referieren. Sie zeigen, wie Unternehmen finanziell-nachhaltig noch stärker von der Kraft und Ausstrahlung einer Marke profitieren können.
Das beleuchten internationale und nationale Top-Referenten in Impulsvorträgen und live moderierten Marken-Dialogen mit prominenten Interviewpartnern aus der Wirtschaft. Unter anderem verrät der Präsident des Österreichischen Patentamts, Dr. Friedrich Rödler, in seinem Referat, warum Marken-Know-how vor Ideenklau schützen kann. Die ungarischen Medien- und Markenspezialisten András Kőszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk erläutern, warum Marken von Storytelling leben. Der Markenwertexperte Laurentius Mayrhofer präsentiert die aktuelle Studie zum Thema: „Die Entwicklung von Marken im Umfeld der anhaltenden Krise“.
Sichern Sie sich Ihr Ticket zum Experten-Event auf: www.markendialog.at
Quelle: News
Die Fachtagung findet am 21. November in Niederösterreich statt und hat „Markenführung statt Marken-Burn-out“ zum Thema – es gibt noch Tickets
Sind Marken krisenresistent? Warum beeinflussen starke Marken den Aktienkurs? Wieso kaufen Leute überhaupt noch teure Originale, wenn doch Plagiate viel billiger sind? Wissen Unternehmen überhaupt, welchen konkreten Beitrag Marken kommunikativ und finanziell zum Erfolg des Unternehmens leisten? Diese und weitere Fragen beleuchten internationale und nationale Referenten in Impulsvorträgen im Rahmen des 2. Österreichischen MarkenDialogs am 21. November. Zusätzlich werden prominente Interviewpartner aus der Wirtschaft zu den jeweiligen Themen Stellung nehmen.
Beispielsweise wird Diplom-Kommunikationskaufmann Laurentius Mayrhofer die Ergebnisse der aktuellen Studie „Die Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ präsentieren. Hier werden Markenstrategien von Unternehmen beleuchtet. Ein weiterer Speaker wird Marcin Kotlowski, CEO von W24, sein. In seinem Referat wird er unter dem Titel „Re-Branding – Marken mit neuer Kraft aufladen“ erklären, warum es nicht mehr reicht, einfach darzustellen, was man hat und kann, sondern dass es darum geht, einen Logenplatz im Kopf der Kunden zu ergattern, um von dort aus die Entscheidungen positiv beeinflussen zu können. Dem Thema Markenschutz und den Folgen von Markenpiraterie widmet sich Dr. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts. Er wird in seinem Beitrag „Brand-Know-how schützt vor Ideen-Klau“ erzählen, warum immer mehr heimische Innovatoren die Möglichkeiten des Markenrechts nutzen, um ihr geistiges Eigentum im globalisierten Umfeld vor Trittbrettfahrern und Markenpiraterie zu schützen.
Der 2. Österreichische MarkenDialog findet im Ambietente des Renaissanceschlosses Schallaburg in Niederlösterreich statt. Weitere Informationen zum Kongress sowie die Möglichkeit, ein Ticket zu erwerben, gibt es unter Markendialog.at.
Quelle: Horizont
Autorin: Lana Gricenko
Auf internationaler Ebene wird der ungarische Medien- und Markenspezialist András Köszegi erläutern, warum Marken von Storytelling leben. Der Markenwertexperte Laurentius J. Mayrhofer präsentiert die aktuelle Studie zum Thema „Die Entwicklung von Marken im Umfeld der anhaltenden Krise“. Manfred Enzlmüller nimmt ebenfalls zum Kernthema des Markendialogs Stellung: Er gibt praxisnahe Anleitungen, die zeigen, wie Unternehmen Warnhinweise für ein drohendes Marken-Burn-out rasch erkennen und welche Schritte sie dann unternehmen können.
Karten für den Österreichischen MarkenDialog können bei den MarkenWertExperten bestellt werden. leadersnet.at verlost darüber hinaus 2×2 Freikarten unter event@leadersnet.at. (red)
Quelle: Leadersnet.at
Die Fachtagung zum Thema „Markenführung statt Marken-Burn-out“ zeigt eindrucksvoll, wie die aktuelle Krise dazu führt, dass auch gestandene Unternehmen immer härter um Marktanteile, Kunden und loyale Händler kämpfen müssen. In Expertendialogen beleuchteten internationale Top-Referenten, was man tun kann, um den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gezielt zu sichern.
Dass Marken-Burn-out kein neues Schlagwort aus der Werbebranche ist, davon sind die Initiatoren des Österreichischen MarkenDialogs 2013, Manfred Enzlmüller und Laurentius Josef Mayrhofer überzeugt, denn es ist eine Tatsache, dass jedes Unternehmen allein durch sein Handeln am Markt, gewollt oder ungewollt, zu einer Marke wird. Daher versuchen Marketingfachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung den wirtschaftlichen Erfolg von Marken gezielt zu sichern. Die daraus entstehenden Markenerfolge basieren auf einer klassischen Dreiecksbeziehung. Aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht wird dabei in den Köpfen der Zielpersonen ein emotionales Vorstellungsbild geschaffen, um damit Kaufentscheidungen positiv beeinflussen zu können. Aus rein finanzwirtschaftlichen Aspekten wird mit einer Marke das Ziel verfolgt, einen möglichst guten Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erzielen, wogegen der Kunde als dritte Komponente in diesem Beziehungsdreieck für sich natürlich nur das Beste will. Wie sich das aktuell auf die Markenentwicklung auswirkt, genau damit beschäftigt sich der MarkenDialog 2013.
Ein Auszug aus dem Programm lässt die Herzen sämtlicher Markenverantwortlicher mit Sicherheit höher schlagen, denn es gibt zu jedem Impulsreferat einen moderierten Marken-Dialog mit ein bis drei Interviewpartnern. So wird zum Beispiel der Präsident des Österreichischen Patentamts, Dr. Friedrich Rödler, in seinem Referat verraten, warum Branding-Know-how vor Ideenklau schützen kann. Auf internationaler Ebene erläutert der ungarische Medien- und Markenspezialist András Köszegi, warum Marken von Storytelling leben. Der Markenwertexperte Laurentius J. Mayrhofer präsentiert die aktuelle Studie zum Thema „Die Entwicklung von Marken im Umfeld der anhaltenden Krise“. Manfred Enzlmüller nimmt ebenfalls zum Kernthema des Markendialogs Stellung: Er gibt praxisnahe Anleitungen, die zeigen, wie Unternehmen Warnhinweise für ein drohendes Marken-Burn-out rasch erkennen und welche Schritte sie dann unternehmen können.
Thema: „Markenerfolg statt Marken-Burn-out“
Wann? Donnerstag, 21. November 2013 von 13 bis 17 Uhr
Wo? Im stilvollen Ambiente des Renaissanceschlosses Schallaburg, A-3282 Schallaburg, NÖ
Informationen und Details zur Veranstaltung finden Sie unter www.markendialog.at
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