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Cash Handelsmagazin

CASH 12/13 – Neues Buch: Brandmanagement-Leitfaden

Zeitgleich mit der Veranstaltung „MarkenDialog 2013“ in der niederösterreichischen Schallaburg erschien ein Überblick über die einzelnen Phasen professionellen Markenmanagements in Buchform. Verfasst von den „MarkenWertExperten“ Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer will der „Brandmanagement-Leitfaden“ – so der Titel – eine geballte Ladung an Brandmanagementkompetenz, kompakt auf rund 120 Seiten zusammengefasst, vermitteln.

Kaum ein Management-Thema sei in den letzten Jahren so kontroversiell diskutiert worden wie dieses, ist Autor Enzlmüller überzeugt. Gleichzeitig habe Brandmanagement für Unternehmen wesentlich an Bedeutung gewonnen. Ausgestattet ist der Leitfaden mit Auszügen aus aktuellen Studien, Tipps und der Vorstellung von komfortablen Tools für die tägliche Anwendung im Marketing. Das Buch richtet sich speziell an Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer sowie Marketing- und Werbeleiter, die das Erfolgspotenzial „Marke“ effizient managen wollen. Es steht als E-Book in der MarkenWertExperten-Bibliothek (www.diemarkenwertexperten.at) zum Download bereit.

Quelle

Buchvorstellung Brandmanagement-Leitfaden

Neues Buch Brandmanagement Leitfaden

Quelle: CASH

 

 

Cash Handelsmagazin

CASH 11/13 – Gegen das Marken-Burn-out

100 Besucher beim „Österreichischen MarkenDialog 2013“. Die Fachtagung widmete sich im niederösterreichischen Renaissanceschloss Schallaburg der brisanten Thematik „Markenerfolg statt Marken-Burn-out“. Das Veranstaltungsteam DIE MarkenWertExperten erarbeitete dazu auch eine aktuelle Studie.
Auch gestandene Markenunternehmen müssen immer härter um Marktanteile kämpfen, sind die beiden Geschäftsführer der Beratungsfirma MWE (DIE MarkenWertExperten) Dkkfm. Manfred Enzlmüller und Dkkfm. Laurentius Mayrhofer überzeugt. In der von MWE zum zweiten Mal veranstalteten Fachtagung „MarkenDialog“ ließen sie deshalb auch Experten zu Wort kommen, die einen Nachmittag kurzweilig darüber referierten, wie Marken auch in schwierigeren Zeiten erfolgreich geführt werden können. „Brand-Know-how statt Markenklau“ war beispielsweise das Motto von Dr. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts. Über „Brand-Storytelling – Warum Marken Geschichten erzählen“ referierten András Köszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk von BrandTrend Ungarn. Günther Schindler, Geschäftsführer von Syma-System, sprach über „Emotional Branding – Messeerlebnis vs. Markenerfolg“. „Brand-Publishing – Markenkommunikation kennt (k)ein Wochenende“ war das Thema von Roland Bürger aus der Verlagsleitung des Weekend Magazins für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Marcin Kotlowski, CEO des Regional-Fernsehsenders W24 TV, erzählte vom Re-Branding des Mediums. „Markenführung und Brand-Controlling statt Marken-Burnout“ war Inhalt von Manfred Enzlmüllers Beitrag. Sein Kompagnon Laurentius Mayrhofer widmete sich der „Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ und der Präsentation der neuen MWE-Markenstudie.

Erfahrungen und Erwartungen

Untersucht wurde, wie krisensicher Marken sind und woran Unternehmen nach eigenen Angaben ein drohendes Marken-Burn-out zu erkennen glauben. Die Studie ist in vier Teilbereiche gegliedert: Zu Beginn werden die Auswirkungen der anhaltenden Krise auf Marken und Unternehmen untersucht – hier sagten 22 % der befragten Unternehmen, dass sich die wirtschaftliche Lage in den letzten drei bis fünf Jahren verschlechtert hat. Knapp 17 % rechnen mit weiterer Verschlechterung, 3 % klagen über schwindende Marktanteile. 46 % geben an, dass sie die Marktanteile ihrer Marke konstant halten konnten. 27 % der Firmen konnten die Erträge mit ihren Marken in den letzten drei bis fünf Jahren steigern.

Anzeichen für ein Burn-out

Die Studie zeigt auch, woran Unternehmen den Verlust des Wertschöpfungspotenzials einer Marke erkennen können. So glauben 64 % der befragten Firmen, dass fast immer eine nicht wahrgenommene Veränderung der Kundenwünsche am Nachlassen der Markenwirkung schuld ist. 55 % sehen einen Interessensverlust, wenn eine Marke unter permanenten Preisdruck gerät. 31 % erkennen ein drohendes Marken-Burn-out bei steigender Nachfrage nach ähnlichen Billigprodukten. 19 % halten Forderungen des Handels nach höheren Rabatten für ein Alarmzeichen.

Wichtig für nachhaltigen Erfolg sei die Wahl der Markenstrategie. In Österreichs Unternehmen findet man Mehrmarkenstrategien mit mehr als einem Drittel aller Unternehmen am häufigsten, gefolgt von Innovationsstrategien (29 %). Knapp ein Viertel setzt auf Einzelmarkenstrategien, 13 % vertrauen Expansionsstrategien.

Der Kampf um Wettbewerbsvorteile sei gerade in der aktuellen Marktsituation eine permanente Herausforderung für das Brand-Management, erläutern die Autoren Enzlmüller und Mayrhofer. Die Erhaltung der Markensubstanz habe daher für alle Unternehmen – quer durch die untersuchten Branchen – oberste Priorität, so eine Kernaussage der Studie. Das rechtzeitige Erkennen eines drohenden Marken-Burn-out sei eine immense Herausforderung.

Quelle

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Quelle: CASH
Autor: Frank Placke

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Medianet

medianet 29.11.13 – Schutz vorm Burn-out

2. Österreichischer MarkenDialog – Wie sich Markeninhaber in Zeiten einer anhaltenden Krise schützen können

Der „Logenplatz im Kopf des Kunden.

Wien/Schollach. „Wie können sich Markeninhaber in Zeiten einer anhaltenden Krise vor einem Marken-Burnout schützen?“ diese Frage beleuchteten Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer, Initiatoren des Österreichischen MarkenDialog 2013, am 21. November auf der Schallaburg gemeinsam mit nationalen und internationalen Referenten.

Marcin Kotlowski, W24 TV-CEO, erklärte, warum es nicht mehr reicht, „darzustellen, was man hat und kann, sondern dass es darum geht, einen Logenplatz im Kopf der Kunden zu ergattern, um von dort aus die Entscheidungen positiv beeinflussen zu können. Patentamtspräsident Friedrich Rödler setzte sich mit den Möglichkeiten des Markenrechts zum Schutz geistigen Eigentums auseinander und wie ein „Burnout-Syndrom entsteht, das Marken müde und kraftlos macht“, davon erzählte Enzlmüller, Autor zahlreicher Fachbücher und Experte für ganzheitliche Markenbewertung.

Passend zum Thema des 2. Markendialogs erschien der Brandmanagement-Leitfaden, eine Anleitung für Unternehmen, das System Marke weit über Logo und Corporate Design hinaus im Firmenalltag professionell zu managen.

 

 

Horizont Branchenmagazin

Horizont online 26.11.2013 – Das war der „Österreichische MarkenDialog“

Die zweite Auflage des von Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer initiierten Events widmete sich in der niederösterreichischen Schallaburg dem Thema Marken in Krisenzeiten.
Wie können sich Markeninhaber in Krisenzeiten davor schützen, ein Marken-Burn-out zu erleiden, in ihrem Auftreten müde und kraftlos zu werden? Dieser Frage ging der zweite Österreichische MarkenDialog am 21. November im Renaissanceschloss Schallaburg in Niederösterreich nach.Initiiert von Manfred Enzlmüller, Fachgruppenobmann WKNÖ Werbung und Marktkommunikation und Laurentius Mayrhofer von der ljm Werbeagentur wurden eine Reihe an nationalen und internationalen Speakern ans Podium gebeten, die sich im Rahmen von insgesamt sieben Impulsvorträgen und moderierten Marken-Dialogen der Marke in der Krise widmeten.

Im Gedächtnis bleiben

Laurentius Mayrhofer präsentierte etwa zusammen mit Zsuzsanna Trunk die Studie „Die Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ und erläuterte, wo und wie sich die Krise auf Unternehmenswahrnehmung auswirkt. Marcin Kotlowski, CEO von W24 TV widmete sich dem Thema Re-Branding und erklärte, warum es nicht reicht, sich, seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren – viel mehr ginge es darum, die Marke im Gedächtnis der Kunden zu verankern und „einen Logenplatz in deren Köpfen zu ergattern.“

Mehr als nur Information

Unter den Vortragenden befand sich außerdem Roland Bürger, Verlagsleiter des „Weekend Magazins“, der aufzeigte, dass Zeitungen und Magazine mehr sind als nur Lesestoff. Printmedien seien, so Bürger, ebenso Marken, die sich vor allem durch Glaubwürdigkeit, Einzigartigkeit und eine klare Positionierung auszeichnen müssen – „damit bei den Lesern ein positives Vorstellungsbild erzeugt werden kann, das diese fasziniert.“

Nutzung des Markenrechts

Der Präsident des Österreichischen Patentamts, Friedrich Rödler, erklärte weiters in seiner Key Note, warum immer mehr österreichische Innovatoren die Möglichkeiten des Markenrechts nützen, um ihr geistiges Eigentum zu schützen – das globalisierte Umfeld sowie Trittbrettfahrer und Markenpiraterie sind in Zusammenhang damit ein Thema, wie Rödler skizzierte.

Messen, Markenerfolg und Emotionalisierung

Außerdem mit dabei: Der Messemarketingspezialist Günther Schindler, der aufzeigte, welche Relevanz Messen für den Markenerfolg von Unternehmen haben sowie András Kőszegi und nochmals Zsuzsanna Trunk, die in ihrem Beitrag aufzeigten, wie man mit Markenstories Kunden und Interessenten emotional begeistern und an sich binden kann.

Zu Wort kam im Rahmen des Österreichischen MarkenDialogs 2013 auch Initiator Manfred Enzlmüller, der erklärte, warum man gerade in Zeiten der Krise zwingend über den Tellerrand blicken müsse, um sich vor dem Marken-Burn-out zu schützen und einen Verlust der Anziehungskraft für die Kunden zu vermeiden.

 

 

Optinion Leaders Network

OLN 26.11.2013 – Strategische Markenführung sorgt für bessere Unternehmenserfolge

100 Besucher beim Österreichischen MarkenDialog 2013.
Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung DIE MarkenWertExperten hat Experten, Markeninhaber und Entwickler zur Fachtagung mit dem Thema „Markenführung statt Marken-Burn-out“ geladen. Rund 100 Interessierte folgten der Einladung ins Schloss Schallaburg, wo Referenten und Insider in Impulsvorträgen und Dialog-Runden Fragen und Sichtweisen rund um das Motto „Markenerfolg statt Marken-Burn-out“ beleuchteten. Die Referenten zeigten live und eindrucksvoll, wie die aktuelle Krise dazu führt, dass auch gestandene Unternehmen immer härter um Marktanteile, Kunden und loyale Händler kämpfen müssen; zudem wurde die Studie „Die Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ live präsentiert. Der diplomierte Kommunikationskaufmann Laurentius Mayrhofer zeigte auf Basis der aktuellen Studienergebnisse, welche Maßnahmen von Unternehmen ergriffen werden, um ein drohendes Marken-Burn-out erfolgreich zu verhindern. Manfred Enzlmüller nahm ebenfalls zum Kernthema des Markendialogs Stellung: Er stellte mit seinem neuesten Buch „Brandmanagement-Leitfaden“ den Besuchern eine praxistaugliche Anleitung für die Umsetzung des Gehörten im eigenen Unternehmen zur Verfügung.

Quelle

OLN_26112013

Bericht Opinion Leaders Network 26. November 2013 – Strategische Markenführung sorgt für bessere Unternehmenserfolge

Quelle: Leadersnet.at

Bericht als PDF

 

 

Österreichischer Markendialog

Bilder vom Österreichischen MarkenDialog 2012

Der erste Österreichische MarkenDialog ging am 22. November 2012 in der Burg Perchtoldsdorf über die Bühne.

 

 

DIE MarkenWertExperten auf der Schallaburg

Österreichischer MarkenDialog 2013

Presse-Download

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zugehörige Presseinfo



Österreichischer Markendialog

Bilder vom Österreichischen MarkenDialog 2013

Der zweite Österreichische MarkenDialog fand am 21. November 2013 im Renaissanceschloss Schallaburg statt. Geboten wurde geballtes Expertenwissen über Trends der Gegenwart und Zukunft, der Entwicklung von Marken sowie Know-how und Einblicke in den Markenführungsalltag.

 

 

Manfred Enzlmüller

Erfolgreiche zweite Auflage: Österreichischer MarkenDialog 2013

Die beiden Initiatoren des MarkenDialogs Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer beleuchteten mit Unterstützung von internationalen und nationalen Top-Referenten in sieben Impulsvorträgen und live moderierten Marken-Dialogen die Frage, wie sich Markeninhaber gerade in Zeiten einer anhaltenden Krise vor einem Marken-Burn-out schützen können.

Präsentation der Studie „Die Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“

Diplom-Kommunikationskaufmann Laurentius Mayrhofer stellte die Ergebnisse der brandneuen Studie dar und zeigte zusammen mit Dr. Dr. Zsuzsanna Trunk die unterschiedlichen Auswirkungen der Krise auf Marken in den Ländern Österreich und  Ungarn. Im Dialog erläuterten die beiden Experten weiter, wo und wie sich die Krise auf Unternehmenswahrnehmung auswirkt.

Re-Branding – Marken mit neuer Kraft aufladen

Zu den wohl wichtigsten Aufgaben eines innovativen Brandmanagements zählt die Entwicklung einer eindeutigen „Markenpositionierung“, denn diese bewirkt letztlich, dass Produkte und Dienstleistungen im Gedächtnis der Kunden verankert werden, sodass dadurch Entscheidungen positiv beeinflusst werden können. Marcin Kotlowski CEO von W24 TV beleuchtete  anschaulich in seinem Referat warum es nicht mehr reicht, einfach darzustellen, was man hat und kann sondern, dass es darum geht, einen Logenplatz im Kopf der Kunden zu ergattern, um von dort aus die Entscheidungen positiv beeinflussen zu können.

Marken-Kommunikation kennt (k)ein Wochenende

Roland Bürger, Verlagsleiter des Weekend Magazins, erläuterte in seinem Vortrag, warum Werbungen in Zeitungen und Magazinen markentechnisch gesehen mehr als Lesestoff sind. Im anschließenden Expertendialog  wurde gezeigt, worauf es bei der Markenkommunikation in Magazinen ankommt; warum das Markenversprechen gerade dann, wenn die Menschen sich Zeit nehmen können, klar einzigartig, glaubwürdig und natürlich unverwechselbar kommuniziert werden muss. Nur dann wird bei den Lesern ein positives Vorstellungsbild erzeugt, das diese fasziniert.

Brand-Know-how schützt vor Ideenklau

Der Präsident des Österreichischen Patentamts, Dr. Friedrich Rödler, erklärte profund in seinem Beitrag, warum immer mehr österreichische InnovatorInnen die Möglichkeiten des Markenrechts nützen, um ihr geistiges Eigentum im globalisierten Umfeld vor Trittbrettfahrern und Markenpiraterie zu schützen.

Emotional Branding – Messeerlebnis versus Markenerfolg
Der Messemarketing-Spezialist Ing. Günther Schindler zeigte, warum gerade Messeauftritte eine ideale Möglichkeit bieten, in die Erlebniswelt der Marke mit allen fünf Sinnen einzutauchen. Zudem  erläuterte er anhand praktischer Beispiele das komplexe Thema eines stimmigen Markenauftritts auf Messen.

Brand-Controlling statt Marken-Burn-out

Gerade in Zeiten länger anhaltender Krisen gilt es, weit über den Tellerrand hinauszusehen, um herauszufinden, warum auch Marken immer öfter ihre Anziehungskraft verlieren; oder wie ein Burn-out-Syndrom entsteht, das Marken müde und kraftlos macht. Das erläuterte der Autor zahlreicher Fachbücher und Experte für ganzheitliche Markenbewertung Manfred Enzlmüller in seinem Vortrag.

Brand-Storytelling – Jede Marke hat ihre eigene Geschichte

Dass Marken eine Geschichte erzählen müssen, davon sind András Kőszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk, die gemeinsam in Ungarn eine der bedeutendsten Medienplattformen betreiben, überzeugt. In ihrem Beitrag zeigten sie, wie man mit Markenstorys Kunden und Interessenten emotional begeistern kann. 
Sie demonstrierten eindrucksvoll die konsequente Anwendung des Ursache-Wirkung-Prinzips und den gleichzeitigen Aufbau von Vertrauen, Sympathie und Spannung.

Nachhaltigkeit

Zum Schluß erhielten die TeilnehmerInnen dann den Zugangs-Code für das neue E-Book: Passend zum Thema des 2. MarkenDialogs erschien der Brandmanagement-Leitfaden – das Werk versteht sich als konstruktive Anleitung für Unternehmen, das System „Marke“, das weit über das Logo und das Corporate Design hinausgeht, im täglichen Firmenalltag professionell managen zu können. Damit können die Inhalte des  2.Österreichischen MarkenDialogs auch nachhaltig weiter genützt werden.



 

 

momag

momag 11.2013 – Markenerfolg statt Marken-Burn-out

Am 21. November wird auf der Schallaburg der zweite Österreichische MarkenDialog über die Bühne gehen.

Die Fachtagung zum Thema „Markenführung statt Marken-Burn-out“ zeigt eindrucksvoll, wie die aktuelle Krise dazu führt, dass auch gestandene Unternehmen immer härter um Marktanteile, Kunden und loyale Händler kämpfen müssen. In Expertendialogen beleuchten internationale Top-Referenten, was man tun kann, um den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gezielt zu sichern.

Marken-Burn-out – neues Schlagwort aus der Werbebranche?

Dass Marken-Burn-out kein neues Schlagwort aus der Werbebranche ist, davon sind die Initiatoren des Österreichischen MarkenDialogs, Manfred Enzlmüller und Laurentius Josef Mayrhofer, überzeugt. Es ist eine Tatsache, dass jedes Unternehmen allein durch sein Handeln am Markt – gewollt oder ungewollt – zu einer Marke wird; daher versuchen Marketingfachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung, den wirtschaftlichen Erfolg von Marken gezielt zu sichern.

Die daraus entstehenden Markenerfolge basieren auf einer klassischen Dreiecksbeziehung. Aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht wird dabei in den Köpfen der Zielpersonen ein emotionales Vorstellungsbild geschaffen, um damit Kaufentscheidungen positiv beeinflussen zu können. Aus rein finanzwirtschaftlichen Aspekten wird mit einer Marke das Ziel verfolgt, einen möglichst guten Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erzielen – wogegen der Kunde als dritte Komponente in diesem Beziehungsdreieck für sich natürlich nur das Beste will.

Moderierter Dialog

Es gibt zu jedem Impulsreferat einen moderierten Marken-Dialog mit ein bis drei Interviewpartnern. So wird zum Beispiel der Präsident des Österreichischen Patentamts, Friedrich Rödler, in seinem Referat verraten, warum Branding-Know-how vor Ideenklau schützen kann. Auch internationale Gäste werden ihre Erfahrungen teilen.

termin | 21.11., 13–17h, Schloss Schallaburg
Info: 02754 30177-10
Registrierung: www.markendialog.at
www.diemarkenwertexperten.at

Quelle

momag316_11_2013

Bericht Mostviertel Magazin November 2013

Quelle: Momag