Schlagwortarchiv für: Markenkommunikation

Brandnavigator Markenführungshandbuch

Brandnavigator® – Das Markenführungshandbuch

Brandmanagement ist mehr als lediglich die Einhaltung von Designrichtlinien. Diese Erkenntnis führt über das bloße Lippenbekenntnis zu nachhaltiger Markenkommunikation weit hinaus. Deshalb dienen die Inhalte eines Markenführungshandbuchs der kompetenten Organisation eines ganzheitlichen Markenentwicklungsprozesses. Das Markenführugungshandbuch schließt alle vier Phasen der Markenführung vom Markenschutz, über die strategische Ausrichtung der Marke, bis hin zum verantwortungsvollen Handeln und Kommunizieren der Markenwerte sowie ein transparentes Marken-Controlling ein. Nur in dieser Gesamtheit wird in Anwendung der Methodiken des Institutes für ganzheitliche Markenbewertung die markenrechtlich geschützte Bezeichnung „Brandnavigator®“ verwendet.

Der Zweck des Brandnavigators ist es, dem Unternehmen einen professionellen Leitfaden für das Realisieren, Weiterentwickeln und Aufrechterhalten der Markenidentität nach innen und außen an die Hand zu geben.

Cash Handelsmagazin

CASH 11/13 – Gegen das Marken-Burn-out

100 Besucher beim „Österreichischen MarkenDialog 2013“. Die Fachtagung widmete sich im niederösterreichischen Renaissanceschloss Schallaburg der brisanten Thematik „Markenerfolg statt Marken-Burn-out“. Das Veranstaltungsteam DIE MarkenWertExperten erarbeitete dazu auch eine aktuelle Studie.
Auch gestandene Markenunternehmen müssen immer härter um Marktanteile kämpfen, sind die beiden Geschäftsführer der Beratungsfirma MWE (DIE MarkenWertExperten) Dkkfm. Manfred Enzlmüller und Dkkfm. Laurentius Mayrhofer überzeugt. In der von MWE zum zweiten Mal veranstalteten Fachtagung „MarkenDialog“ ließen sie deshalb auch Experten zu Wort kommen, die einen Nachmittag kurzweilig darüber referierten, wie Marken auch in schwierigeren Zeiten erfolgreich geführt werden können. „Brand-Know-how statt Markenklau“ war beispielsweise das Motto von Dr. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts. Über „Brand-Storytelling – Warum Marken Geschichten erzählen“ referierten András Köszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk von BrandTrend Ungarn. Günther Schindler, Geschäftsführer von Syma-System, sprach über „Emotional Branding – Messeerlebnis vs. Markenerfolg“. „Brand-Publishing – Markenkommunikation kennt (k)ein Wochenende“ war das Thema von Roland Bürger aus der Verlagsleitung des Weekend Magazins für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Marcin Kotlowski, CEO des Regional-Fernsehsenders W24 TV, erzählte vom Re-Branding des Mediums. „Markenführung und Brand-Controlling statt Marken-Burnout“ war Inhalt von Manfred Enzlmüllers Beitrag. Sein Kompagnon Laurentius Mayrhofer widmete sich der „Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ und der Präsentation der neuen MWE-Markenstudie.

Erfahrungen und Erwartungen

Untersucht wurde, wie krisensicher Marken sind und woran Unternehmen nach eigenen Angaben ein drohendes Marken-Burn-out zu erkennen glauben. Die Studie ist in vier Teilbereiche gegliedert: Zu Beginn werden die Auswirkungen der anhaltenden Krise auf Marken und Unternehmen untersucht – hier sagten 22 % der befragten Unternehmen, dass sich die wirtschaftliche Lage in den letzten drei bis fünf Jahren verschlechtert hat. Knapp 17 % rechnen mit weiterer Verschlechterung, 3 % klagen über schwindende Marktanteile. 46 % geben an, dass sie die Marktanteile ihrer Marke konstant halten konnten. 27 % der Firmen konnten die Erträge mit ihren Marken in den letzten drei bis fünf Jahren steigern.

Anzeichen für ein Burn-out

Die Studie zeigt auch, woran Unternehmen den Verlust des Wertschöpfungspotenzials einer Marke erkennen können. So glauben 64 % der befragten Firmen, dass fast immer eine nicht wahrgenommene Veränderung der Kundenwünsche am Nachlassen der Markenwirkung schuld ist. 55 % sehen einen Interessensverlust, wenn eine Marke unter permanenten Preisdruck gerät. 31 % erkennen ein drohendes Marken-Burn-out bei steigender Nachfrage nach ähnlichen Billigprodukten. 19 % halten Forderungen des Handels nach höheren Rabatten für ein Alarmzeichen.

Wichtig für nachhaltigen Erfolg sei die Wahl der Markenstrategie. In Österreichs Unternehmen findet man Mehrmarkenstrategien mit mehr als einem Drittel aller Unternehmen am häufigsten, gefolgt von Innovationsstrategien (29 %). Knapp ein Viertel setzt auf Einzelmarkenstrategien, 13 % vertrauen Expansionsstrategien.

Der Kampf um Wettbewerbsvorteile sei gerade in der aktuellen Marktsituation eine permanente Herausforderung für das Brand-Management, erläutern die Autoren Enzlmüller und Mayrhofer. Die Erhaltung der Markensubstanz habe daher für alle Unternehmen – quer durch die untersuchten Branchen – oberste Priorität, so eine Kernaussage der Studie. Das rechtzeitige Erkennen eines drohenden Marken-Burn-out sei eine immense Herausforderung.

Quelle

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Quelle: CASH
Autor: Frank Placke

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Brandmanagementleitfaden

Buchvorstellung – Brandmanagement-Leitfaden

Passend zum „MarkenDialog 2013“ erscheint das Buch von Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer; es versucht einen Überblick über die einzelnen Phasen eines professionellen Markenmanagements zu vermitteln. Das Buch bietet eine geballte Ladung an Brandmanagement-Kompetenz, kompakt auf rund 120 Seiten in einem praktischen Leitfaden zusammengefasst. Gespickt ist dieser mit Auszügen aus aktuellen Studien, Tipps und der Vorstellungen von komfortablen Tools für die tägliche Anwendung im Marketing. Das Buch richtet sich speziell an UnternehmerInnen, Vorstände, GeschäftsführerInnen sowie Marketing- und WerbeleiterInnen, die das Erfolgspotenzial „Marke“ effizient managen wollen. Es steht als komfortables E-Book in der MarkenWertExperten-Bibliothek zum Download bereit.

Zum Inhalt

Selten wurde in den letzten Jahren ein Thema so kontroversiell diskutiert wie dieses, denn nur bei wenigen Begriffen gehen die Meinungen, welche Interpretation richtig ist und welche nicht, so weit auseinander. Vielleicht liegt es daran, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen global dramatisch verändert haben, sodass diese zu einem bis dahin noch nie da- gewesenen Paradigmenwechsel führen – weg von der Überlegenheit industrieller Fertigung, hin zu Know-how und Markenkompetenz. Dadurch gewinnt das Thema Brandmanagement wesentlich mehr an Bedeutung für Unternehmen. Um die Vorteile eines Markenmanagements allerdings effizient nutzen zu können, gilt es aus Sicht des Autors vorab z.B. folgende Fragen zu klären: Gibt es tatsächlich einen Unterschied zwischen Markenführung, Brandmanagement und Markencontrolling? Wenn ja – welchen? Was versteht man unter einem ganzheitlichen Brandmanagement-Prozess? Was ist „state of the art“? Was bringt strategische Markenführung einem Unternehmen tatsächlich?

Was bedeutet Brandmanagement für Unternehmen?

Der erste Teil dieses Leitfadens beschäftigt sich mit der genauen Festlegung der Rahmenbedingungen und den in der fachlichen Definition der in der Marketingpraxis unterschiedlich gebrauchten Begriffe und Modellvarianten zum Thema Brandmanagement. Zudem werden die Modelle und die tatsächlichen Aufgaben des „Markenmanagements“ in der Phase Eins eines professionellen Brandmanagement-Prozesses beschrieben.

Markenentwicklung und Markenführung

Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Phase Zwei – hier werden die Aufgaben innerhalb der strategischen Markenentwicklung erläutert. Dabei wird dargestellt, mit welchen Tools man transparent und für alle Beteiligten nachvollziehbar die Kernaufgaben der Markenführung bis hin zur Wahl einer passenden und zielführenden Markenstrategie konkret erarbeiten und in ein strukturiertes  Markenkonzept zusammenfassen kann.

Markenkommunikation

Diese Phase erläutert kompetent die Ingredenzien einer erfolgsorientierten externen und firmeninternen Markenkommunikation. Dafür werden Maßnahmen und Tools vorgestellt, die zum Beispiel bei der Auswahl von Werbeagenturen helfen. Es wird aber auch gezeigt, warum es zu den Aufgaben des Brandmanagements gehört, dafür zu sorgen, dass besonders die MitarbeiterInnen zu aktiven Markenbotschaftern gemacht werden und wie man dieses Vorhaben in der Praxis umsetzt.

Marken-Controlling

Dieser Abschnitt ist dem Marken-Controlling, einer der speziellen Aufgaben des Brandmanagements gewidmet. Dabei werden die verschiedenen Zugänge zur Überprüfung der Effizienz von Markenaktivitäten erläutert, die letztlich alle der Früherkennung eines Marken-Burn-out  und/oder der permanenten Verbesserung der Markenertragskraft dienen. Da es letztlich fast immer um eine möglichst ganzheitliche Kontrolle und Darstellung des Wertschöpfungspotenzials einer Marke geht, werden auch Themen wie Werbe-Return-on-Investment-Bestimmung und die passenden Tools für klassischen Markeneffzienzanalysen vorgestellt.

Das Brandmanagement professionell besetzen

Aktueller denn je ist der letzte Teil, denn er beschäftigt sich mit einer Herausforderung, vor der viele Unternehmen stehen – nämlich eine professionelle Job-Description für die Besetzung des Brandmanagements zu erstellen. Ziel ist es daher, mit den Unternehmen eine adäquate Beschreibung für die Aufgaben und den Wirkungsbereich dieser Position an die Hand zu geben. Dazu wird im Buch nicht nur das Anforderungsprofil  beschrieben sondern es wird auch gezeigt, welches Equipment für die kompetente Erfüllung dieser verantwortungsvollen Aufgabe in der täglichen Praxis von Nutzen ist. Bei der Beantwortung wird auf aktuelle Studien und Marktforschungen Bezug genommen, denn DIE MarkenWertExperten® wollen mit dieser Neuerscheinung auf keinen Fall den Eindruck erwecken, sie hätten die Patentlösungen. Vielmehr soll dieser Leitfaden dabei helfen, das Thema „Brandmanagement“ zu entmystifizieren, in dem praxistaugliche Ansätze vorgestellt werden.

Buchinformationen

Autor: Manfred Enzlmüller
Layout: Laurentius Mayrhofer
DIE MarkenWertExperten e-Bibliothek
ISBN 978-3-8442-6849-2, Erscheinungstermin: 21. November 2013

Presse-Download

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Cash Handelsmagazin

CASH 11/12 – Wichtig, aber ungeschützt

Die im Rahmen des 1. Österreichischen MarkenDialogs in der Burg Perchtoldsdorf präsentierte Slogan-Studie 2012 bewies einmal mehr, dass ein guter Slogan das Um und Auf für die Markenkommunikation ist. Und dass die meisten Unternehmen wenig Ahnung haben, wie sie ihre Slogans schützen können.
Besagte Studie wurde in den Monaten Mai und Juni 2012 im Auftrag der MarkenWertExperten MWE von der Kärntner klufamily Marktforschung durchgeführt; dafür fanden anhand eines strukturierten Fragebogens 306 Einzelinterviews mit Entscheidungsträgern von Unternehmen aus den Branchen Industrie (80), Dienstleistung (82), Handel (70) und Werbung (74) statt. MWE-Geschäftsführer Manfred Enzlmüller: „Besonderer Wert wurde darauf gelegt herauszuarbeiten, ob und wie sehr sich die Sichtweisen der verschiedenen Gruppen tatsächlich unterscheiden.“

Wichtig für Imagepflege

Ausgangspunkt der Studie, so Enzlmüller, war die Überlegung, dass gerade der Slogan eine der kompaktesten Formen der Kommunikation darstellt und das Markenversprechen kurz und einprägsam vermitteln soll. Enzlmüller weiter: „Ziel des Claims ist es, nachhaltig die Einzigartigkeit einer Marke in den Köpfen der Zielgruppen zu verankern. Daher spielt der Slogan in der Marktkommunikation seit jeher eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, ein markengerechtes Image aufzubauen.“ Österreichs Unternehmen wissen um die Bedeutung eines Slogans für die Markenwahrnehmung, denn immerhin sind 80,6 Prozent der Befragten quer durch die Branchen der Meinung, dass der Slogan wichtig ist. Nur 16,1 Prozent sind der Auffassung, dass er nur mittleren Einfluss auf die Markenwahrnehmung hat, für 3,2 Prozent ist der Slogan hingegen völlig bedeutungslos. Ein Blick auf die einzelnen Branchen zeigt, dass die Industriebetriebe seine Bedeutung am höchsten einschätzen, knapp gefolgt von den Werbeagenturen, den Dienstleistern und dem Handel, wobei die Werbeagenturen die meisten Unternehmen stellen, für die der Slogan keine Bedeutung hat – eine Ansicht, die im Handel kein einziges Unternehmen teilt.

Quelle

Bericht Cash 11_2012 Markendialog und Sloganstudie

Bericht Cash 11_2012 über Slogan-Studie und MarkenDialog 2012

Quelle: CASH

Autor: Willy Zwerger

Bericht als PDF

 

 

Media Asset Management Markenführungsguide

Media Management

Alle Dokumente, Bilddaten und Ressourcen für die Markenkommunikation an einem Ort: Das vielseitige Digital Asset Managementsystem vereinfacht Verwaltung, Organisation und Verteilung Ihrer Daten – rund um die Uhr, via Internet und in der ganzen Welt.

Diese Methode liefert sozusagen die Basis für die unternehmensübergreifende Kontrolle Ihrer Marke und Ihres Corporate Designs. Die individuelle Anpassung von Prozessen und Zugriffsrechten ermöglicht ein effizientes, auf Ihr Unternehmen agbestimmtes Managementsystem und die Einbindung mehrerer Unternehmensstandorte, Partner oder Lieferanten.


Ihr Nutzen


  • Zentrales System

    Betriebsübergreifendes Management Ihrer Markenkommunikation;
    Zentrale Organisation aller Mediadaten, wie Bilder, Layoutdaten, Office-Dokumente uvm.

  • Safety first

    Sicherheit durch ausgereifte Benutzeradministration; Datensicherheit durch aktuelle Standards und tägliche Back-ups;
    Individualisierbare Benutzerrechte und Prozesse

  • Einfach und intuitiv

    Einfache Benutzung über Web-Browser, Suche und Organisation

  • Nutzungsrechtsverletzungen vermeiden

    Zu jedem Dokument spezifische Nutzungsrechtsinformationen hinterlegbar.

  • Flexibel

    Versand von Medien in unterschiedlichen Formaten direkt aus dem System

  • Hosted Service

    keine zusätzliche Hard- und Software oder Systemwartung