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Cash Handelsmagazin

CASH 11/13 – Gegen das Marken-Burn-out

100 Besucher beim „Österreichischen MarkenDialog 2013“. Die Fachtagung widmete sich im niederösterreichischen Renaissanceschloss Schallaburg der brisanten Thematik „Markenerfolg statt Marken-Burn-out“. Das Veranstaltungsteam DIE MarkenWertExperten erarbeitete dazu auch eine aktuelle Studie.
Auch gestandene Markenunternehmen müssen immer härter um Marktanteile kämpfen, sind die beiden Geschäftsführer der Beratungsfirma MWE (DIE MarkenWertExperten) Dkkfm. Manfred Enzlmüller und Dkkfm. Laurentius Mayrhofer überzeugt. In der von MWE zum zweiten Mal veranstalteten Fachtagung „MarkenDialog“ ließen sie deshalb auch Experten zu Wort kommen, die einen Nachmittag kurzweilig darüber referierten, wie Marken auch in schwierigeren Zeiten erfolgreich geführt werden können. „Brand-Know-how statt Markenklau“ war beispielsweise das Motto von Dr. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts. Über „Brand-Storytelling – Warum Marken Geschichten erzählen“ referierten András Köszegi und Dr. Zsuzsanna Trunk von BrandTrend Ungarn. Günther Schindler, Geschäftsführer von Syma-System, sprach über „Emotional Branding – Messeerlebnis vs. Markenerfolg“. „Brand-Publishing – Markenkommunikation kennt (k)ein Wochenende“ war das Thema von Roland Bürger aus der Verlagsleitung des Weekend Magazins für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Marcin Kotlowski, CEO des Regional-Fernsehsenders W24 TV, erzählte vom Re-Branding des Mediums. „Markenführung und Brand-Controlling statt Marken-Burnout“ war Inhalt von Manfred Enzlmüllers Beitrag. Sein Kompagnon Laurentius Mayrhofer widmete sich der „Entwicklung von Marken im Umfeld einer anhaltenden Krise“ und der Präsentation der neuen MWE-Markenstudie.

Erfahrungen und Erwartungen

Untersucht wurde, wie krisensicher Marken sind und woran Unternehmen nach eigenen Angaben ein drohendes Marken-Burn-out zu erkennen glauben. Die Studie ist in vier Teilbereiche gegliedert: Zu Beginn werden die Auswirkungen der anhaltenden Krise auf Marken und Unternehmen untersucht – hier sagten 22 % der befragten Unternehmen, dass sich die wirtschaftliche Lage in den letzten drei bis fünf Jahren verschlechtert hat. Knapp 17 % rechnen mit weiterer Verschlechterung, 3 % klagen über schwindende Marktanteile. 46 % geben an, dass sie die Marktanteile ihrer Marke konstant halten konnten. 27 % der Firmen konnten die Erträge mit ihren Marken in den letzten drei bis fünf Jahren steigern.

Anzeichen für ein Burn-out

Die Studie zeigt auch, woran Unternehmen den Verlust des Wertschöpfungspotenzials einer Marke erkennen können. So glauben 64 % der befragten Firmen, dass fast immer eine nicht wahrgenommene Veränderung der Kundenwünsche am Nachlassen der Markenwirkung schuld ist. 55 % sehen einen Interessensverlust, wenn eine Marke unter permanenten Preisdruck gerät. 31 % erkennen ein drohendes Marken-Burn-out bei steigender Nachfrage nach ähnlichen Billigprodukten. 19 % halten Forderungen des Handels nach höheren Rabatten für ein Alarmzeichen.

Wichtig für nachhaltigen Erfolg sei die Wahl der Markenstrategie. In Österreichs Unternehmen findet man Mehrmarkenstrategien mit mehr als einem Drittel aller Unternehmen am häufigsten, gefolgt von Innovationsstrategien (29 %). Knapp ein Viertel setzt auf Einzelmarkenstrategien, 13 % vertrauen Expansionsstrategien.

Der Kampf um Wettbewerbsvorteile sei gerade in der aktuellen Marktsituation eine permanente Herausforderung für das Brand-Management, erläutern die Autoren Enzlmüller und Mayrhofer. Die Erhaltung der Markensubstanz habe daher für alle Unternehmen – quer durch die untersuchten Branchen – oberste Priorität, so eine Kernaussage der Studie. Das rechtzeitige Erkennen eines drohenden Marken-Burn-out sei eine immense Herausforderung.

Quelle

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Cash Bericht 11/12 Gegen den Marken-Burn-out

Quelle: CASH
Autor: Frank Placke

Bericht als PDF

 

 

Medianet

medianet 18.10.13 – Markenführung statt -Burn-out

Fachveranstaltung 2. Österreichischer MarkenDialog zu den Herausforderungen, vor denen Marken- und Marketingverantwortliche stehen

Referate, Podiumsdiskussionen und Präsentation einer topaktuellen Studie am 21. November 2013 auf der Schallaburg (NÖ).

Schallaburg. Die Fachtagung MarkenDialog bietet Top-Referenten und Podiumsdiskussionen zu relevanten Fragen rund um das Thema Marke. medianet sprach mit den Initiatoren Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer.

medianet: Sie sprechen von der Chance der Marke auch für kleinere Unternehmen vor allem im Fokus der Krise. Welche Chancen bzw. Vorteile hat eine gute Marke in diesem Umfeld?

Manfred Enzlmüller: Man könnte sagen, die Marke ist ein in sich geschlossenes Energiesystem, das seine Energie aus den eigenen Vorteilen bezieht. Dabei werden die Alleinstellungsmerkmale einer Marke konstant über die Kommunikation als Kundennutzen hervorgehoben. Dadurch wird jedes Unternehmen – egal, wie groß oder klein – durch sein Handeln am Markt zu einer Marke, denn dieses Handeln erzeugt ein bestimmtes Vorstellungsbild, das in der Psyche des Konsumenten fest verankert wird. Dieses Markenbild kann, wenn es glaubwürdig und nachhaltig erlebbar vermittelt wird, über das Markenlogo sehr rasch im limbischen System unserer emotionalen Steuerzentrale im Kopf eine Entscheidung beeinflussen. Die Studie, die am MarkenDialog präsentiert wird, zeigt deutlich, welche Kraft Marken auch für kleine Unternehmen haben.

Laurentius Mayrhofer: Durch das Markenversprechen, verbunden mit positivem Markenerlebnis, wird dem Kunden eine gleichbleibende Qualität vermittelt. Dieses subjektiv erworbene Wissen über die Marke reduziert das Risiko für die Käufer. Je öfter dieses Nutzenerlebnis stattfindet, um so stärker wird das Vertrauen und damit die Markenbindung.

medianet: Von welcher Bedeutung ist professionelle Begleitung im Markenbildungs- und Markenführungsprozess?

Enzlmüller: Dass die Entwicklung und die Führung von Marken ein funktionsübergreifender Bestandteil der Unternehmensführung sind, ist ohnehin längst bekannt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Suche im Internet nach einer Definition für diese Begriffe zu rund 31.000 möglichen Erklärungsversuchen führt. Aufgrund dieses enormen Definitions-Wirrwarrs ist es wichtig, herauszufinden, was Unternehmen und Agenturen darunter verstehen.

Mayrhofer: Die neue Markenführungsstudie macht deutlich, dass mehr als zwei Drittel der Befragten die Kernaufgaben der Markenführung darin sehen, einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten. Knapp die Hälfte der Marketingverantwortlichen hält die Verwaltung des Markenschutzes und der Lizenzrechte, zusammen mit der Planung von Markenaktivitäten, für sehr wichtig. Für rund ein Drittel gehört die Erfolgskontrolle der Marke in Verbindung mit der Überwachung der Markenbekanntheit zu den wesentlichen Aufgaben einer klassischen Markenführung. Das zeigt, dass sowohl Experten im Bereich Markenschutz, Markenstrategie und Markenführung gefragt sind; genauso wie kreative Agenturen, die ein professionelles Branddesign entwickeln und pflegen.

medianet: Können Sie einen Befund über die hiesige Marken-Szene abgeben?

Enzlmüller: In Österreich gibt es ca. 111.000 registrierte nationale Marken; eine nicht unerhebliche Anzahl von Marken mit internationaler Marktbeteiligung und ein nicht zu verachtender Bereich von mittleren und kleineren Marken. Interessanterweise sind sich laut nationalen und internationalen Studien die Unternehmen einig, dass Marken bis zu 89 Prozent zum Erfolg ihres Unternehmens beitragen. Wenn es jedoch um die Markenführung und -bewertung geht, stellt dies – so die Studien – mittlere und kleinere Unternehmen vor große Herausforderungen. Für mehr als ein Drittel stellen ein zu kleines Budget und fehlende einschlägige Fachkompetenz eine besondere Hürde dar. Daher liegt hier ein Potenzial für Markenstrategen, -führungsexperten und Agenturen mit speziellem Marken-Know-how brach.

medianet: Die Teilnehmer des diesjährigen MarkenDialogs erhalten zusätzlich den 120-seitigen ‚Brandmanagement-Leitfaden als E-Book. Was dürfen sich die Besucher davon erwarten?

Enzlmüller: In diesem Leitfaden werden verschieden Markenführungsmodelle sowie praxis-erprobte Tools und Vorgehensweisen nach dem 4-Phasen-Modell vorgestellt, die sowohl Unternehmen als auch Marketingleute bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Damit kann auf das erworbene Wissen und Kow-how auch nach der Veranstaltung jederzeit zurückgegriffen werden. (red)

Termin 21.11., 14-17 Uhr Ort Schallaburg, NÖ Ticketpreis 96 €; enthält: Besuch aller Fachvorträge & Podiumsdiskussionen, Brandmanagement-Leitfaden als E-Book, Welcome Drink, Pausengetränke & Snacks;
Programm & Anmeldung www.markendialog.at oder www.diemarkenwertexperten.at

 

 

Medianet

medianet 15.03.13 – Studie: Die Bedeutung der Markenführung in Österreich

Die MarkenWertExperten befragten 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung: Zwischen Wissen, Wunsch und Wirklichkeit – Sensibilisierung und Strategie sind hierzulande unterschiedlich ausgeprägt.

Strategische Markenführung – quo vadis?

St. Valentin. Markenzahlen in Unternehmen stellen ein fundamentales Element für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen dar: Inwieweit das Thema Markenführung in österreichischen Unternehmen verankert ist und wie sich das (Miss-)Verhältnis zwischen dem Interesse und der Umsetzung im eigenen Unternehmensbereich tatsächlich darstellt, war Gegenstand einer umfassenden Studie der MarkenWertExperten, die nun vorliegt. Ebenfalls analysiert wurden aktuelle Herausforderungen konsequenter strategischer Markenführung und rot-weiß-rote Antworten im Bezug auf elektronische Markenführungssysteme. Zu den Dos und Don’ts in der täglichen Praxis wurden österreichweit Manager und Marketingfachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbeagenturen um ihre Meinung zum Thema „strategische Markenführung“ befragt.

Eine wesentliche Erkenntnis: Das Wissen über die Bedeutung der strategischen Markenführung für den wirtschaftlichen Erfolg weicht von der Umsetzung im Unternehmen deutlich ab: Grundsätzlich sind sich Unternehmen zu 88,3% quer durch alle Branchen einig, dass strategische Markenführung von großer Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist. Umso erstaunlicher, so die Experten, zeige trotz dieser einhelligen Ansicht die Praxis dann doch ein anderes Bild: Lediglich 65% der befragten Unternehmen erachten eine professionelle Markenführung für ihr eigenes Unternehmen als wichtig.

Rot-weiß-rote Resultate

Für mehr als zwei Drittel der Befragten bestehen die Kernaufgaben in der Markenführung darin, einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten und die Positionierung der Marke abzusichern. Knapp die Hälfte hält die Verwaltung des Markenschutzes und der Lizenzrechte, zusammen mit der Planung von Markenaktivitäten, für sehr wichtig. Für rund ein Drittel gehört die Erfolgskontrolle der Marke in Verbindung mit der Überwachung der Markenbekanntheit zu den wesentlichen Anforderungen (vergl. Abb. unten links).

Die einzelnen Effizienz-Analysen zeigen deutlich, dass Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben und nicht eindeutig definierte Zuständigkeiten zu den großen Hürden zählen, die es innerbetrieblich zu bewältigen gilt. Die wahrscheinlich größte Herausforderung besteht jedoch in der Tatsache, dass elektronisch gestützte Markenführungssysteme zwar vorhanden, diese jedoch bei den Unternehmen zu wenig bekannt sind (vergl. Abb. unten Mitte).

Aufgrund steigender Anforderungen, Effizienzdruck und – daraus folgend – immer kürzeren Entscheidungszyklen wünschen sich Österreichs Marketer verstärkt bereichsübergreifende Software-Lösungen, die einen rascheren Zugriff auf möglichst viele markenrelevante Daten bieten. Zu den wesentlichen Forderungen zählen u.a. Zeitersparnis, Transparenz von Arbeitsabläufen und effiziente Kontrolle des Budgets. Davon erwarten sie sich Planungssicherheit und Einsparungen bei der Erstellung von Werbemitteln vergl. Abb. unten rechts).

Die Studie belegt jedoch auch klar, dass bis dato nur 10% der befragten Unternehmen ein elektronisches Markenführungssystem inhouse verwenden.

 

 

Presse

GEWINNmesse.at 27.02.2013 – Die Bedeutung der Markenführung in Österreich

DIE MarkenWertExperten stellen Studie zum Thema „strategische Markenführung“ vor

Sankt Valentin (NEF – 27.02.2013 16:26 Uhr)
Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung, DIE MarkenWertExperten, präsentiert seine jüngste Studie, die sich mit der Bedeutung von „strategischer Markenführung“ in Unternehmen und den mit der Umsetzung verbundenen Herausforderungen beschäftigt: „Wie stark ist das Thema Markenführung in österreichischen Unternehmen verankert?“ und „Wie groß ist die Diskrepanz zwischen dem Themenbewusstsein und der realen Umsetzung im Unternehmen?“ Dazu wurden 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung befragt.

Der Druck auf Marketingverantwortliche steigt: Die Hürden, die es bei der Umsetzung von strategischen Markenführungszielen zu überwinden gilt, sind Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben. In der Studie hat sich außerdem herausgestellt, dass der Begriff „Markenführung“ sehr unterschiedlich interpretiert wird. Die benötigten Informationen innerhalb eines Markenführungsprozesses werden durch eine dezentrale Datenverwaltung oft mehrfach erarbeitet. Drittens wurde erhoben, dass nur ein sehr kleiner Teil der befragten Unternehmen eine Software-Lösung für das Markenmanagement verwendet.

 

 

Medianet

medianet 07.12.12 – Erfolgreich: 1. Österreichischer MarkenDialog

Start der Initiative für die Etablierung einer Plattform zur Auseinandersetzung mit den diffizilen Aspekten der Markenführung

Perchtoldsdorf/St. Valentin: Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung „DIE MarkenWertExperten“ lud zum 1. Österreichischen MarkenDialog: Rund 120 Experten, Markeninhaber und Entwickler folgten der Einladung zur Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“; in neun Impulsvorträgen beleuchteten Top-Referenten das Phänomen „Marke“‘ aus unterschiedlichen Blickwinkeln:

Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts, begrüßte die Veranstaltung als Wissens- und Netzwerkplattform. Manfred Oschounig, ÖBB-Marketingleiter, demonstrierte die Optimierung von Markenbotschaften durch Reduktion auf ihren Kern. Den Nachweis, dass die Markenstrategie auch für kleine Unternehmen wesentlich ist, erbrachte Oliver Sonnleithner von Karriere.at. Der Verkaufstrainer Robert Lukele stellte in seinem Referat praxisnah den Zusammenhang zwischen Markenversprechen und -erlebnis dar und dass sich Markenführung im Spannungsfeld von Social Media und Mobile Marketing zunehmend in „Markendialog“ auf Augenhöhe des Kunden wandelt, bewiesen die Ausführungen von Harald Winkelhofer, Präsident  MMA, und Herbert Sojak von HC Marketing Consult.

M. Enzlmüller: Neues Buch

Manfred Enzlmüller präsentierte sein neues Buch „Unternehmen sind die DNA eines Unternehmens“ – einen verständlichen Leitfaden, wie die Erfolgsparameter von Marken als „die nachvollziehbaren Alleinstellungsmerkmale“ decodiert werden können. Ein neues Markenmanagement-Online-System als Hosted Service, das  als praxistaugliches 360°-Markenmanagement-System konfiguriert ist, stellte MarkenWertExperte Laurentius Mayrhofer vor. Es ist an jede Unternehmensgröße skalierbar und begleitet durch alle Bereiche der strategischen Markenführung – vom rechtlichen Schutz der Marken – beginnend über die Markenkonzeption und -strategie – bis hin zur zentralen Medienverwaltung und Web2Print-Lösung. Besonderes Highlight der Software ist das Tool zur Berechnung des Marken-Return-on-Investment, das die ideellen Markenwerte den wirtschaftlichen Erträgen gegenüberstellt.

Den Abschluss des Programms bildete eine Expertendiskussion: „Es ist höchste Zeit, dass sich Unternehmen und Experten gemeinsam mit den wertsteigernden Indikatoren von Marken befassen“, bestätigte Rosa Kriesche von Draftfcb Partners und Manfred Berger vom Institut Neusicht. Anerkennung für die Initiativ-Veranstaltung der beiden MarkenWertExperten Enzlmüller und Mayrhofer zollte auch das Fachpublikum: „Die Veranstaltung gleicht für mich einer Schulung; das Markenwissen, das heute geboten wurde, ist das tägliche Brot unserer Unternehmensarbeit“, bekräftigte ein Vertreter der Industrie. (red)

 

 

IQ Mobile on Ipad

IQmobile 22.11.2012 – „Das mobile Markendreieck“ beim MarkenDialog Perchtoldsdorf

Heute hatte ich das große Vergnügen, beim 1. Österreichischen MarkenDialog 2012 auf der Burg Perchtoldsdorf als Speaker teilzunehmen. Diese Fachtagung unter dem Motto „Marken sind die DNA eines Unternehmens“bot Gelegenheit, geballtes Expertenwissen über Trends der Gegenwart und Zukunft im Bereich Markenentwicklung, -führung und -bewertung kompakt an einem Tag zu erleben. In meiner Funktion als Präsident der Mobile Marketing Association Austria habe ich „Das mobile Markendreieck“ präsentiert und aufgezeigt, wie Marken den mobilen Kanal sinnvoll nutzen können und zur Veranschaulichung zwei globale Fallstudien sowie einen lokalen Case einer Perchtoldsdorfer Firma vorgestellt. …Herzlichen Dank für die Einladung an die Veranstalter – DIE MarkenWertExperten – und die gelungene Tagung!

 

 

Medianet

medianet 06.11.12 – Analyse der „Marken-DNA“

1. Österreichischer MarkenDialog als Fachtagung der „MarkenWertExperten“ in der Burg Perchtoldsdorf – Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

Wien/Perchtoldsdorf. „Wer weiß, was seine Marke wert ist, kann selbstbewusster und zielgerichteter am Markt agieren“, betonen die MarkenWertExperten Manfred Enzlmüller und Laurentius J. Mayrhofer – „Marken sind die DNA eines Unternehmens.“ Unter diesem Dachthema findet am 22. November ab 13 Uhr der „1. Österreichische MarkenDialog“ als Fachtagung in der Burg Perchtoldsdorf statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom „Institut für ganzheitliche Markenbewertung – DIE MarkenWertExperten“. Eingeladen sind Experten aus Österreich und Deutschland, Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

„Slogan-Studie 2012“

„Die Vorträge“, so Enzlmüller, „spannen einen Bogen von der Bedeutung von Marken für Unternehmen über deren Schutz im globalen Umfeld bis hin zum Markenerlebnis im Spannungsfeld von Social Media und Markenführung in wirtschaftlich angespannten Zeiten.“ Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts, wird die Bedeutung des Markenschutzs im globalen Umfeld erläutern. Herbert Sojak, HC Marketing Consult, zeigt anhand von Erfahrungen und praktischen Beispielen, wie Markenerlebnisse trotz steigenden Kostendrucks und Social Media Realität werden können. Manfred Oschounig, Marketing-Chef der ÖBB, erklärt, was es heißt, neue Marketingkonzepte für traditionelle Unternehmen zu entwickeln und auch umzusetzen. Laurentius Mayrhofer vom Institut für ganzheitliche Markenbewertung stellt die Vorteile des neuen webbasierenden MarkenFührungsGuide, beispielsweise bei der Markenschutzverwaltung und Dokumentation vor – und warum integrierte Strategie-Tools und der „Markendesignmanager“ eine interessante Lösung für KMU und im Speziellen für Werbeagenturen darstellen.

Ein Schwerpunkt der Veranstaltung besteht in der Präsentation der „Slogan-Studie 2012“, die u.a. folgende Fragen beantworten soll: „Welche Bedeutung hat der Slogan für die Marken- und Unternehmenskommunikation?“ und: „Wie gehen Österreichs Unternehmen mit dem markenrechtlichen Schutz ihres Slogans um?“ Ab 17 Uhr 30 findet eine Podiumsdiskussion statt – mit Karin Krobath (Identitäter), Martina Frieser (Publicis Group Austria), Rosa Kriesche (Draftfcb Partners), Manfred Berger (Institut Neusicht), Roman Steiner (Agentur Brandmanagement), Robert Fuchs, einem Spezialisten für Urheber- und Markenrecht und Oliver Böhm von „88.6 der Musiksender“.

 

 

Medianet

medianet 07.09.12 – Decodierte Marken-DNA

Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

Wien/St. Valentin. „Wer weiß, was seine Marke wert ist, kann selbstbewusster und zielgerichteter am Markt agieren“, betonen die MarkenWertExperten Manfred Enzlmüller und Laurentius J. Mayrhofer. Anders ausgedrückt: „Marken sind die DNA eines Unternehmens.“ Unter diesem Dachthema findet am 22. November der  „1. Österreichische MarkenDialog“ als Fachtagung in der Burg Perchtoldsdorf statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom „Institut für ganzheitliche Markenbewertung – DIE MarkenWertExperten“.

Eingeladen sind Experten aus Österreich und Deutschland, die der Frage nachgehen: „Kann man diese DNA-Spuren, die letztlich für Kaufentscheidungen ausschlaggebend sind, sichtbar machen, um das Erfolgsgeheimnis zu entschlüsseln?  Und wenn ja, wie?“ Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

Vorträge und Diskussionen

Die Vorträge spannen einen Bogen von der Marken-Bedeutung für Unternehmen über den Schutz von Marken im globalen Umfeld bis hin zum Markenerlebnis im Spannungsfeld von Social Media. Es wird gezeigt, wie mobile Markenführung funktioniert und welche Rolle Mitarbeiter als Markenbotschafter spielen. Referieren werden u.a. Harald Winkelhofer, Präsident der Mobile Marketing Association Austria,  HC Marketing Consult-Geschäftsführer Herbert Sojak, Werbe- und Marketingexperte Robert Lukele, Joachim Weissenberger, Sales Director bei iBrams, Manfred Berger vom Institut Neusicht, Roman Steiner von der Agentur Brandmanagement, Franz Markus Nestl, Spezialist für Urheber- und Markenrecht, sowie Ewald Volk vom Musiksender 88.6.


 www.markendialog.at